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Schon im Alten Ägypten gab es Prototypen unserer heutigen elektrisch betriebenen Ventilatoren: die Fächer. Mithilfe eines Fächers machten die Menschen sich dasselbe Prinzip zunutze, mit dem auch Ventilatoren für Abkühlung an heissen Tagen sorgen. Durch die Luftbewegung wird die Verdunstung von Hautfeuchtigkeit gefördert und damit der Haut Wärme entzogen. Auf diese Weise erfährt der menschliche Körper Abkühlung, und nicht, wie häufig angenommen, durch die Tatsache, dass ein Ventilator die Raumtemperatur senken könnte.
Als Erfinder unseres heute bekannten und viel genutzten Ventilators gilt der englische Physiker Stephen Hales (1677 – 1761). Er vermutete, dass die schlechte Luft im Innern von Schiffen Grund für die vielen Erkrankungen an Bord sei. Mit einem Ventilator wollte er diesem Problem Abhilfe schaffen. Auch in Krankenhäusern wurden später Ventilatoren zum Luftaustausch eingesetzt. 1902 wurde dann der erste elektrische Ventilator patentiert.
Soviel zur Geschichte des „Windbringers“ – wie der Ventilator laut seiner lateinischen Namensherkunft übersetzt heisst –, heute gibt es den praktischen Ventilator in verschiedenen Grössen: für den Tisch, für den Boden oder für die Decke. Die modernen Tisch-, Stand- und Deckenventilatoren gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen: Oszillierend, mit Stufenschaltung, die die Schnelligkeit der Rotorblätter steuert, mit praktischer Fernbedienung oder mit Timer, so dass man den Ventilator auch getrost nach dem Einschlafen noch ein wenig weiterlaufen lassen kann. Vorsicht ist bei der Verwendung von Ventilatoren in der Nähe von kleinen Kindern geboten. Die Gitter, die die gefährlichen Rotorblätter abschirmen sollen, sind für kleine Finger nicht engmaschig genug. So kann ein Ventilator schnell eine grosse Gefahr für neugierige Kinder, die alles erforschen wollen, darstellen.
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