Das Bauhaus, die berühmte Designer- und Architektenschmiede, prägte ab den 1920er Jahren den Begriff der „Neuen Sachlichkeit“. Gemeint sind Objekte mit klaren Formen und zeitlosem Design. In diese Tradition reiht sich auch das Lichtobjekt Cubelight des Designers Mathias Schifferdecker aus dem Jahr 2012. Die Tischleuchte besteht aus insgesamt 18 Glaswürfeln, die sich wiederum zu einem großen Würfel zusammensetzen und individuell anordnen lassen. Die Glaswürfel wurden in Handarbeit mit Facetten- und Kantenschliffen versehen. Beim Einschalten der integrierten LED-Beleuchtung entstehen daher vielfältige Lichtreflektionen.
Die Leuchte wird mit 18 Glaswürfeln geliefert: 14 klaren Würfeln und je einem farbigen Würfel in Blau, Rot, Gelb und Grün. Auf der Rückseite der Basis ist ein Dimmer integriert, so dass sich die Helligkeit beliebig anpassen lässt.
Cubelight ist optional mit zusätzlichen Glaswürfeln, Glasprismen (zusätzliche Reflekionseffekte) und einer Glasspiegelkugel (Lichtumleitung) in unterschiedlich individuell bestimmbaren Farbkombinationen erweiterbar. Zur Verifizierung der Qualität wurde jede Leuchte mit einer fortlaufenden Nummer versehen und mit dem TECNOLUMEN-Stempel gekennzeichnet.
Die Firma TECNOLUMEN - Programm mit Herz
Die Firma TECNOLUMEN gründet sich ganz auf den Bauhaus-Stil: Die Wagenfeld-Tischleuchte war im Jahre 1979 ihr erstes Produkt. Neben Wilhelm Wagenfelds Modellen integriert die Firma TECNOLUMEN auch weitere Designklassiker des Bauhauses in ihr Programm, so von Marianne Brandt bis zu den Entwürfen anderer Designer wie Walter Schnepel. Auch der Art Deco und De Stijl formen das Programm dieses Herstellers.
