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Leuchtende Schneemänner, Nikoläuse und Rentiere hatten in der kalten Jahreszeit schon immer ihren grossen Auftritt. Zu ihnen gesellen sich mehr und mehr weitere beleuchtete Figuren, die man nach Weihnachten durchaus auch länger draussenlassen kann: Eisbären, Pinguine, Füchse und sogar trendige Einhörner beleben den winterlichen Garten.
Beinahe jede Weihnachtsfigur für aussen nutzt LED. Aufgrund des geringen Energiebedarfs dieser Lichttechnik halten sich die Stromkosten gering. Ausserdem sind LEDs sehr langlebig, sodass viele Jahre Freude an der neuen LED-Leuchtfigur gesichert sind.
Darüber hinaus hat LED erst einen Trend möglich gemacht, der sich immer mehr abzeichnet: den Trend zu leuchtenden Silhouetten. Figuren werden dabei nur noch als strahlend-schöne Umrisse dargestellt, was für Frische in der alljährlichen Weihnachtsbeleuchtung sorgt und nicht minder festlich wirkt.
Insgesamt sollte bei der Weihnachtsbeleuchtung darauf geachtet werden, dass die Nachbarn nicht gestört werden. Vorgeschrieben ist vor allem, dass die Nachtruhezeiten von 22-6 Uhr eingehalten werden.
Hinsichtlich der Leuchten selbst sollte bei jeder ausgesuchten Weihnachtsfigur noch einmal darauf geachtet werden, dass diese auch wirklich für den Einsatz im Freien geeignet ist. Weihnachtsfiguren für aussen sind aufgrund der Witterungsbedingungen mit einer höheren Schutzart, meistens IP44, ausgestattet, sodass sie den Winter gut überstehen können.
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